
Sofia Ose, geboren 1993 in Bayreuth, ist Filmemacherin und freie Mitarbeiterin beim Medienprojekt Wuppertal und lebt in Köln.
Seit 4 Jahren macht sie mittellange Dokumentarfilme für das Medienprojekt Wuppertal sowie diverse dokumentarische und experimentelle Kurzfilme in eigener Produktion.
Über die visuelle Anthropologie kam sie 2015 in ihrem Bachelor in Münster zum Film und spezialisierte sich 2018 in dem Master "Kultur-Ästhetik-Medien" in Düsseldorf auf Experimentalfilm und Dokumentarfilm. 2021 besuchte sie die Masterschool für Dokumentarfilm in Münster. Des Weiteren nimmt sie 2023 an der Masterclass Non-Fiction der Internationalen Filmschule in Köln teil, in dessen Rahmen sie ihren ersten abendfüllenden Dokumentarfilm entwickelt.
Sofia Oses Hauptinteresse liegt bei feministischen und soziokulturellen Themen. In ihren Filmen setzt sie sich viel mit Körperkulturen, Tabus sowie individuellen Lebensformen auseinander. In ihren Arbeiten visualisiert sie tiefgründige Themen auf eine sehr puristische und subtile Art und Weise.