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Sofia Ose, geboren 1993 in Bayreuth, ist Filmemacherin mit dem Schwerpunkt Dokumentar- und Experimentalfilm und lebt in Köln.

Seit 2019 macht sie dokumentarische und experimentelle Filme. Über die visuelle Anthropologie kam sie 2015 in ihrem Bachelor in Münster zum Film und spezialisierte sich 2018 in dem Master "Kultur-Ästhetik-Medien" in Düsseldorf auf Experimental- und Dokumentarfilm. 2021 besuchte sie die Masterschool für Dokumentarfilm in Münster. Des Weiteren nahm sie 2023 an der Masterclass Non-Fiction der Internationalen Filmschule in Köln teil, in dessen Rahmen sie ihren ersten abendfüllenden Dokumentarfilm entwickelte. 2023 gewann sie gemeinsam mit Robert Summerfield das Wim Wenders Stipendium.

Sofia Oses Hauptinteresse liegt bei feministischen und soziokulturellen Themen. In ihren Filmen setzt sie sich viel mit Körperkulturen, Tabus sowie individuellen Lebensformen auseinander. In ihren Arbeiten visualisiert sie tiefgründige Themen auf eine sehr puristische und subtile Art und Weise. Ihre Filme sprechen in einer Poesie des Alltäglichen und öffnen eine Stimmung aktueller Reflexion.
Ihr experimenteller Dokumentarfilm „Ein kleiner Kreis“ (14‘) wurde beim Annual Copenhagen Filmfestival als bester kurzer Dokumentarfilm und beim Courage Film Festival in Berlin als bester experimenteller Kurzfilm ausgezeichnet. 

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